Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine....
Dieser wohlbekannte Spruch, weist in seiner Tiefe darauf hin, dass wir noch eine andere Art der Nahrung für unser Leben hier auf Erden brauchen.
Leichter verständlicher erscheint uns dies vielleicht, wenn wir uns dessen bewusst sind, dass wir als Mensch, eine Einheit von Körper, Seele und Geist bilden und die Essenz davon, was wir wirklich sind, kosmischen Ursprungs ist.
Daher liegt es nahe, dieser geistigen Essenz auch entsprechend kosmische Nahrung zu zuführen.
Dies tun wir tagtäglich meist unbewusst, in dem wir atmen, denn über den Atem, über die Luft nehmen wir nicht nur den Sauerstoff auf, den unsere Lunge dann dem Blut zuführt, sondern darüber hinaus nehmen wir über die Luft auch das Prana auf, dass über die Sonne zu uns kommt.
Ein anthroposophischer Arzt, Dr. Volker Fintelmann, formuliert dies recht treffend, in dem er den Hunger als einen Aspekt der Lunge bezeichnet.
Hier bestätigt sich also das, was eingangs angesprochen wurde, dass der Mensch mehr als Brot zum Leben braucht.
Es ist ja zudem recht offensichtlich, dass wir als Neugeborenes, bevor wir zur Muttermilch kommen, ATMEN - ohne dass uns dies im Alltag bewusst ist, dass mit dem ersten Atemzug das irdische Leben beginnt und mit dem letzten Atemzug das irdische Dasein endet.
Wir können zwar mit sehr wenig irdischer Nahrung auskommen, aber ohne Luft, ohne der Atmung ist Leben nicht möglich.
Darüber hinaus nehmen wir über die Luft auch das angesprochene Prana auf, dass über die Sonne zu uns kommt, speziell über unseren Ätherkörper wird Prana als Vitalenergie wahrgenommen, es ist die primäre Lebenskraft, wie sie auch im indischen Kulturraum bezeichnet wird.
Gerade im beginnenden Wassermann Zeitalter, haben wir verstärkt Zugang zu dieser Ätherebene, oder Ätherkörper. Alle Lebewesen besitzen einen Ätherkörper.
Früher war der Begriff Äther noch öfter im Gebrauch, speziell als es noch keinen Computer und auch noch keinen Fernseher gab, sondern lediglich den Radio, als Empfangsgerät für Ätherwellen.
Doch die Wissenschaft hat diesen Begriff schnell wieder aus ihrem Sprachgebrauch entfernt, obwohl es in der physischen Materie sieben Dichtegrade gibt, wovon fest, flüssig und gasförmig relativ bekannt sind und der vierte dann ätherisch ist.
Darüber hinaus gibt es dann noch den Super-ätherischen - den Subatomaren - und Atomaren Bereich.
Der Ätherkörper ist der Träger des Lichts, weshalb es wichtig ist, diesen permanent zu reinigen und zu energetisieren.
In der Vergangenheit war dies in vielen Kulturen bekannt, sowohl in der ägpyptischen Hochkultur, als auch bei den Inkas in Südamerika.
Dort gab es im Sonnentempel eine grosse SONNE aus massiven Gold, die in bestimmten Ritualen dafür verwendet wurde, dass sich die Menschen den Ätherkörper aufladen konnten.
Die GOLDENEN SONNEN wirken ebenfalls primär auf den Ätherkörper, weswegen sie nicht nur als Kunstobjekt zur Betrachtung genutzt werden können, sondern darüber hinaus auch in meditativer Haltung der Ätherkörper aufgeladen werden kann.